Forschung und Lehre auf Spitzenniveau: SYNMIKRO feiert
Symposium zum 12-jährigen Bestehen des Zentrums für Synthetische Mikrobiologie
Als LOEWE-Zentrum startete das Zentrum für Synthetische Mikrobiologie SYNMIKRO im Jahr 2010 mit der Erforschung von Mikroorganismen. Im Jahr 2020 war die Feier zum zehnjährigen Bestehen von SYNMIKRO geplant. Wegen der Corona-Pandemie wurde sie verschoben und wird nun mit einem großen Symposium am 21. und 22.Juni 2022 nachgeholt. Der öffentliche Teil des Symposiums beginnt am Dienstag, 21. Juni 2022, von 12:00-13:15 Uhr im Vortragsraum von SYNMIKRO, Karl-von-Frisch-Straße 14, 35043 Marburg und per Livestream.
Link zum Livestream des Symposiums
Die Geschäftsführende Direktorin von SYNMIKRO, Prof. Dr. Anke Becker, spricht ab 13 Uhr über die Anfänge und die Zukunft des Zentrums („The Beginning and Future of SYNMIKRO“). Dazu gehört die äußerst erfolgreiche Geschichte auch nach Ende der Landesförderung seit 2019. SYNMIKRO ist sowohl in der Forschung und Einwerbung von Drittmitteln als auch als Technologie-Zentrum und in der wissenschaftlichen Ausbildung ein international bekanntes und sichtbares Zentrum. Seit 2021 arbeiten etwa 250 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im technisch hochmodernen neuen Forschungsbau von SYNMIKRO. Für die beiden Träger des Zentrums, die Philipps-Universität Marburg (UMR) und das Max-Planck-Institut für terrestrische Mikrobiologie (MPI) sprechen Prof. Dr. Gert Bange, Vizepräsident für Forschung der UMR, und Prof. Dr. Tobias Erb (Geschäftsführender Direktor MPI), ergänzt von Grußworten des Universitätspräsidenten Prof. Dr. Thomas Nauss und des Marburger Oberbürgermeisters Dr. Thomas Spies. Die Hessische Ministerin für Wissenschaft und Kunst, Angela Dorn, wird ein Videogrußwort an die Anwesenden richten.
Der wissenschaftliche Teil des Symposiums findet am 21. Juni 2022 von 13:15 bis 16:30 Uhr und am 22. Juni 2022 von 12:00 bis 15:00 Uhr statt. Die gesamte Veranstaltung kann per Livestream unter https://www.conf.dfn.de/stream/nr5obr23f7nbh verfolgt werden. (Quelle: Pressestelle UMR)